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Aphorismen & Zitate

 

Heute rauche ich nicht mehr, weil ich mir endlich eingestanden habe, dass Rauchen nichts mit Selbstbestimmung oder Mündigkeit zu tun hat, sondern dass ich schlicht und einfach suchtkrank war. [...]
Heute haben Zigaretten für mich die gleiche Anziehungskraft wie ein Teller mit Hundekot.
(Georg Danzer, 2007 verstorben an Lungenkrebs)

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Seit der Krebsdiagnose an Heiligabend bin ich Nichtraucher.
Bei über einer Schachtel Zigaretten pro Tag spart das eine ungeheure Menge an Geld...
(Horst Jüssen)

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Wie mutig würden die Journalisten gegen die Tabakseuche ankämpfen,
wenn ihr Blatt keine Tabakwerbung hätte!
(Gerhard Kocher)

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Die Raucher vernebeln nicht nur die Luft, sondern meist auch ihren Geist,
und so kann man dann leichter mit ihnen fertig werden.
(Konrad Adenauer)

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Raucher sind mustergültig tolerant, denn noch nie hat sich ein Raucher von einem Nichtraucher neben ihm gestört gefühlt.
(Herbert Rosendorfer)

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Alle schlechten Eigenschaften entwickeln sich in der Familie. Das fängt mit Mord an und geht über Betrug und Trunksucht bis zum Rauchen.
(Alfred Hitchcock)

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Zu glauben, daß wir etwas tun, während wir nichts tun,
ist die Hauptillusion des Tabaks.
(Ralph Waldo Emerson)

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So geht es mit Tabak und Rum: Erst bist du froh, dann fällst du um.
(Wilhelm Busch)

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Und wärst du auch zum fernsten Ort, zur kleinsten Hütte durchgedrungen,
was hilft es dir, du findest dort Tabak und böse Zungen.
(Johann Wolfgang von Goethe)

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Rauchen Sie nicht im Bett, die Asche, die herunterfällt könnte Ihre eigene sein.
(Graffito)

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Schild in einem Cafe der Luftwaffenakademie in Hyderabad:
"Wenn Sie es vorziehen, Teetassen als Aschenbecher zu benutzen,
servieren wir Ihnen den Tee gern in Aschenbechern.
(unbekannt)

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Das Rauchen macht dumm; es macht unfähig zum Denken und Dichten.[...]
Die Raucher verpesten die Luft weit und breit und ersticken jeden honetten Menschen, der nicht zu seiner Verteidigung zu rauchen vermag. Wer ist denn imstande, in das Zimmer eines Rauchers zu treten, ohne Übelkeit zu empfinden?
(Johann Wolfgang von Goethe)

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Jeder hört einmal zu rauchen auf.
Dafür sorgt Mutter Natur, die nachsichtigste aller Mütter.
Die am meisten rauchen, hören auch am frühesten auf.
(unbekannt)

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Mundgeruch ist widerlich. Und Rauchen?
(Erhard Blanck)

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Rauchen, Krieg gegen die Gesundheit!
(Dr. phil. Manfred Hinrich)

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Bitte warten Sie mit dem Rauchen bis zu Ihrer Feuerbestattung
(Klaus Klages)

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Wer Tabak schnupft, sieht aus wie ein Schwein.
Wer Tabak raucht, riecht wie ein Schwein.
Wer Tabak kaut, ist ein Schwein.
(Anna Louise Germaine de Staël, französische Schriftstellerin, 1766-1817)

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