Aufforderung zur Ablehnung von Ehrungen und Preisen der Tabakindustrie
Die Tabakindustrie versucht durch soziales Engagement, ihr Drogendealer-Image loszuwerden und von den jährlich mehr als 100.000 Tabakopfern in Deutschland abzulenken. Durch als Preisverleihungen getarnte Marketing-Aktivitäten werden hochrangige Persönlichkeiten als billige Werbemarionetten missbraucht, und durch "Vereinbarungen" an kritischen Äußerungen über die Tabakdrogenhersteller gehindert.
Das vorliegende Schreiben enthält den Appell, sich nicht als Aushängeschild für die Tabakindustrie herzugeben und die Nikotindrogenhersteller nicht dadurch gesellschaftsfähig zu machen.
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